UTOPIEdocumenta
Unverwirklichte Projekte aus der
Weltkunstausstellung
•
Kunstwissenschaftliche Assistenz der
Leitung
•
Wissenschaftliche Ausarbeitung des
Ausstellungskonzepts
•
Projektmanagement sowie interne und
externe Projektkoordination und -
kommunikation
•
Leitung und Koordination von
Medienprojekten
•
Verantwortung für die Koordination und
Organisation der externen
Auftragnehmer*innen
UTOPIEdocumenta widmete sich einer bisher
unbekannten Dimension der Geschichte der
Institution, indem sie das Unvollendete als
eigenständige Kunstgattung ernst nahm: Die
documenta ist nicht nur durch ihre aus aller
Welt zusammengeführten Leihgaben
international bekannt geworden, sondern
insbesondere auch durch die
Kunstprojekte, die exklusiv für die jeweiligen
documenta-Ausgabenentwickelt wurden.
Einige dieser Vorhaben konnten aus
technischen, finanziellen oder
organisatorischen Gründen nicht oder nur
ansatzweise verwirklicht werden. Die
Ausstellung zeigte die mediale Vielfalt, in der
sich die Planungen materialisiert haben.
Kuratiert von Harald Kimpel. Eine Ausstellung
des Kulturamtes der Stadt Kassel.
Künstler*innen
Archigram, Gordon Matta-Clark, Coop
Himmelb(l)au, Guillermo Faivovich & Nicolás
Goldberg, Gindullis Air & Space Lines London
Ltd., Helen Mayer Harrison & Newton
Harrison, Haus-Rucker-Co, Stephan Huber,
Dani Karavan,Martin Kippenberger, Barry Le
Va, Renata Lucas, George Trakas, Wolf Vostell,
Hannsjörg Voth und Arnold Bode.
Team
Konzeption: Harald Kimpel |
Kunstwissenschaftliche Assistenz: Simon
Großpietsch | Mitarbeit: Mascha Lenhart |
Ausstellungsgestaltung: Jakob Gebert, Hanna
Krüger | Ausstellungsgrafik: Eva-Maria
Offermann | Realisation und Aufbau: Natascha
Burk, Jakob Gebert, Verena Hutter, Hanna
Krüger, Florian Müller, Daniel Rothen, Lisa
Wübbelerl | Restauratorische Beratung:
Guntram Porps
Modell der Ausstellungsarchitektur von Jakob Gebert und
Hanna Krüger. Foto: S. Großpietsch.
Guillermo Faivovich & Nicolás Goldberg, El Chaco, 2012
im Aufbau. Foto: S. Großpietsch.
Die Ausstellungsgrafik der Beschriftungen von Eva-Maria
Offermann im Detail. Foto: Simon Großpietsch.