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16.06. – 23.09.2007
documenta12blog.de
und Freies Radio Kassel
Realisation und wissenschaftliche Leitung:
Anne-Kathrin Auel
•
Mitarbeit
•
Recherche
•
Redaktion
•
Produktion
Die seit wenigen Jahren einer breiten Öffentlichkeit zu Verfügung stehende
Publikationsmöglichkeit Podcasting, ermöglicht insbesondere im auditiven Bereich eine Vielzahl
von Anwendungen. Die Verbreitung von Podcasts wurde in einer Art Wechselwirkung bedingt
durch das aufkommende Web 2.0 und die damit verbundenen Webblogs. Innerhalb weniger
Jahre wurde das Medium so populär, dass auch die documenta 12 ihren Besucherinnen und
Besuchern einen mehrteiligen Ausstellungsrundgangs-Podcast anbot.
In diesem Rahmen bewegte sich das Projekt „Fünf Minuten für 12“ (5 für 12). Jedoch weniger,
um den offiziellen Podcast zu imitieren oder zu erweitern. Vielmehr ging es darum, die
Möglichkeiten des Mediums für die Kunstwissenschaft zu erproben, um im Kontext der
documenta 12 eine praktische Anwendungsmöglichkeit zu eröffnen. 5 für 12 verstand sich damit
als eigenständiger kunstwissenschaftlich-journalistischer, fünf-minütiger auditiver Beitrag im
Rahmen der documenta 12-Berichterstattung. Veröffentlicht wurden die Podcasts durch das
documenta 12-Blog sowie im Freien Radio Kassel.
Die Podcasts für 5 für 12 sollten ausdrücklich nicht nur aus selbstverfasstem Textmaterial
bestehen, sondern, sofern möglich, auch aus O-Tönen zum jeweiligen Thema. Darüber hinaus
wurde das provisorische Projektlogo, in Anlehnung an das offizielle Logo der documenta 12, in
Schriftart und Gestaltung komplettiert.
Diese Statements ermöglichten nicht nur eine immediate Podcast-Produktion mit O-Tönen der
Akteurinnen und Aketeuren selbst, sondern gewährten auch zaghafte Einblicke in die Arbeit der
Weltkunstschau documenta. Die Umsetzung der digital erfassten O-Töne erfolgte im Tonstudio
der Kunsthochschule Kassel.
Oktober 2007
Weitere Informationen
•
Mitarbeit
•
Recherche
•
Redaktion
•
Produktion
Die seit wenigen Jahren einer breiten
Öffentlichkeit zu Verfügung stehende
Publikationsmöglichkeit Podcasting,
ermöglicht insbesondere im auditiven Bereich
eine Vielzahl von Anwendungen. Die
Verbreitung von Podcasts wurde in einer Art
Wechselwirkung bedingt durch das
aufkommende Web 2.0 und die damit
verbundenen Webblogs. Innerhalb weniger
Jahre wurde das Medium so populär, dass
auch die documenta 12 ihren Besucherinnen
und Besuchern einen mehrteiligen
Ausstellungsrundgangs-Podcast anbot.
In diesem Rahmen bewegte sich das Projekt
„Fünf Minuten für 12“ (5 für 12). Jedoch
weniger, um den offiziellen Podcast zu
imitieren oder zu erweitern. Vielmehr ging es
darum, die Möglichkeiten des Mediums für die
Kunstwissenschaft zu erproben, um im
Kontext der documenta 12 eine praktische
Anwendungsmöglichkeit zu eröffnen. 5 für 12
verstand sich damit als eigenständiger
kunstwissenschaftlich-journalistischer, fünf-
minütiger auditiver Beitrag im Rahmen der
documenta 12-Berichterstattung.
Veröffentlicht wurden die Podcasts durch das
documenta 12-Blog sowie im Freien Radio
Kassel.
Die Podcasts für 5 für 12 sollten ausdrücklich
nicht nur aus selbstverfasstem Textmaterial
bestehen, sondern, sofern möglich, auch aus
O-Tönen zum jeweiligen Thema. Darüber
hinaus wurde das provisorische Projektlogo,
in Anlehnung an das offizielle Logo der
documenta 12, in Schriftart und Gestaltung
komplettiert.
Diese Statements ermöglichten nicht nur eine
immediate Podcast-Produktion mit O-Tönen
der Akteurinnen und Aketeuren selbst,
sondern gewährten auch zaghafte Einblicke in
die Arbeit der Weltkunstschau documenta. Die
Umsetzung der digital erfassten O-Töne
erfolgte im Tonstudio der Kunsthochschule
Kassel.
Oktober 2007
Weitere Informationen
16.06. – 23.09.2007
documenta12blog.de
und Freies Radio Kassel
Realisation und wissenschaftliche Leitung:
Anne-Kathrin Auel